Einige Trüffelspezies sind besonders teuer und daher oft auch das Ziel von Lebensmittelbetrug. Beispielsweise lassen sich hochpreisige Piemont-Trüffel (Tuber magnatum) anhand ihres Aussehens oft nur schwer von den preiswerteren Frühlingstrüffeln (T. borchii) unterscheiden. Zwei Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München haben nun eine neue Analysemethode entwickelt. Mit dieser lassen sich beide Trüffelspezies anhand von nur zwei Markerverbindungen objektiv und eindeutig unterscheiden. „Die Methode ist grundlegend auch für Routineanalysen geeignet“, erklärt Studienleiter Martin Steinhaus.
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