Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen finden in unserem Shop eine umfassende Auswahl an Produkten für das digitale Experimentieren im naturwissenschaftlichen Unterricht. Von 3D-Druckern, die den Einstieg in die additive Fertigung erleichtern, über vielseitige, kabellose Smart Sensoren für physikalische und chemische Experimente bis hin zu komplexen Schnittstellen für weiterführende Untersuchungen - unser Sortiment deckt alle Bedürfnisse ab. Entdecken Sie unsere Lösungen für Biologie, Chemie, Physik und integrierte Naturwissenschaften (NaWi), um den MINT-Unterricht interaktiv und innovativ zu gestalten. Fördern Sie die experimentellen Fähigkeiten Ihrer Schülerinnen und Schüler mit modernster Technologie.

Unser aktuelles Monatsangebot

Smart Stromsensor

Mit dem Stromsensor können Sie Ströme bis ± 1 Ampère messen. Die Messwerte können entweder direkt kabellos übertragen werden (Bluetooth 4.0) oder werden im Sensor gespeichert, bis ein Endgerät gekoppelt wird, auf dem die Software "SPARKvue" oder "Capstone" läuft, um die Daten abzurufen. Eine Übertragung der Messwerte per USB-Kabel ist auch möglich.
Der Sensor hat einen eingebauten Lithium-Polymer-Akku, der - voll geladen - den üblichen Betrieb für 3-4 Monate gewährleistet.

Smart Stromsensor

Preis zzgl. MwSt. 134,00 €

Preis abzgl. 10% Rabatt 120,60

Highlights

Smart CO2 Gas-Sensor
zzgl. MwSt. 313,00 €
abzgl. 2% 306,74 €
Einsteiger-Kit Physik Smart Sensoren
zzgl. MwSt. 504,00 €
abzgl. 2% 493,92 €
Kabelloses Spektrometer
zzgl. MwSt. 798,00 €
abzgl. 2% 782,04 €
Aktuelles zur Informationstechnik
Mit freundlicher Empfehlung des idw (http://idw-online.de) Image

Dünn und steinig – aber fruchtbar: Die Rendzina ist der Boden des Jahres 2025

Über den Boden, die oberste Schicht der Erdkruste, die zusammen mit Wasser die wichtigste Grundlage für unsere Ernährung und die Landökosysteme bildet, wissen wir oft sehr wenig. Zur Förderung des Wissens über Böden dient die Aktion „Boden des Jahres“, die seit 2004 besteht. Boden des Jahres 2025 ist die Rendzina, ein besonderer Bodentyp auf Kalk- oder Gipsgestein. Das besondere Merkmal der Rendzina: unter dem humus- und nährstoffreichen Oberboden folgt direkt der Gesteinsuntergrund.

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Rückgang der Hechtfänge um Rügen: Weniger Fische und schwerer zu fangen

Die Bodden um Rügen sind als hervorragende Fangebiete vor allem für große Hechte bekannt. Doch seit einigen Jahren nehmen Hechtfänge und Fanggrößen ab. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) zeigt nun, dass auch die Freizeitfischerei Einfluss auf den Boddenhecht hat: In Gebieten mit intensiver Angelfischerei gibt es weniger Hechte als in Schutzgebieten, in denen wenig oder gar nicht geangelt wird. Ein weiterer Effekt: Die Hechte gehen immer schwerer an den Haken, sie werden vorsichtiger.

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Der Fontänen-Effekt – wie Marline und Sardinen sich gegenseitig überlisten

Im weiten, offenen Ozean, wo es keine Verstecke gibt, schließen sich Sardinen zum Schutz vor Raubfischen zusammen. Wenn sie sich nicht auf ihre Schnelligkeit verlassen können, um zu entkommen, müssen sie die Angreifer überlisten. Diese suchen aber auch nach Möglichkeiten, Schwachstellen im Fluchtverhalten ihrer Beute zu finden. In einer Studie decken Forscher*innen des Exzellenzclusters „Science of Intelligence“ (SCIoI), der Humboldt Universität zu Berlin (HU), des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) sowie der Universität Cambridge den Zusammenhang zwischen der Entstehung kollektiver Fluchtmuster von Beutetieren und den Angriffsstrategien der Jagenden auf.

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Greifswalder Publikation in npj Clean Water

Resistente Bakterien in der Ostsee Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit verdeutlichen, dass resistente Krankheitserreger nicht nur in klinischen, sondern auch in Umweltproben vorkommen.

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RWI: Wassersparen stößt auf breite Zustimmung – Informationskampagnen haben aber nur begrenzte Wirkung

Angesichts zunehmender Trockenperioden und des Klimawandels werden Maßnahmen zur Einsparung von Wasser auch in traditionell wasserreichen Regionen wie Deutschland relevanter. Die Mehrheit der Deutschen unterstützt Wassersparmaßnahmen. Dabei werden höhere Gebühren für Vielverbraucher und Vergleichsberichte zur Wasserverwendung als fair und wirksam wahrgenommen, zeigen Befragungsergebnisse des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Dynamische Tarife und häufige Preiserhöhungen stoßen hingegen auf Ablehnung. Die Studienergebnisse basieren auf einer groß angelegten Online-Befragung von über 6.000 Personen, die Eigenheime besitzen.

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Garantieversprechen