Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen finden in unserem Shop eine umfassende Auswahl an Produkten für das digitale Experimentieren im naturwissenschaftlichen Unterricht. Von 3D-Druckern, die den Einstieg in die additive Fertigung erleichtern, über vielseitige, kabellose Smart Sensoren für physikalische und chemische Experimente bis hin zu komplexen Schnittstellen für weiterführende Untersuchungen - unser Sortiment deckt alle Bedürfnisse ab. Entdecken Sie unsere Lösungen für Biologie, Chemie, Physik und integrierte Naturwissenschaften (NaWi), um den MINT-Unterricht interaktiv und innovativ zu gestalten. Fördern Sie die experimentellen Fähigkeiten Ihrer Schülerinnen und Schüler mit modernster Technologie.

Unser aktuelles Monatsangebot

Smart Ladungssensor

Mit dem Smart Ladungssensor können Schülerinnen und Schüler die elektrostatische Ladung eines Objekts messen. Mit Hilfe von SPARKvue oder Capstone kann der Sensor entweder die Ladung oder die Spannung messen und auf einer Vielzahl von Ansichten darstellen.
Der Sensor wird mit einem BNC-Kabel mit Krokodilklemme geliefert, mit dem der BNC-Stecker des Sensors an elektrostatische Geräte wie den Faraday-Käfig angeschlossen werden kann. In Verbindung mit dem Faraday-Käfig kann der drahtlose Ladungssensor die Gesamtladung eines Objekts nach der Induktionsmethode messen. Der Sensor kann auch als hochohmiges Voltmeter verwendet werden.
Der Sensor wird mit einem E-Feld-Detektor geliefert, der in die BNC-Buchse gesteckt wird. Der E-Feld-Detektor wird verwendet, um die relativen Ladungen von Objekten zu vergleichen, die in die Nähe des Sensors gebracht werden, z.B. ein Luftballon oder ein geladener Streifen Klebeband.

Smart Ladungssensor

Preis zzgl. MwSt. 176,00 €

Preis abzgl. 10% Rabatt 158,40

Highlights

Smart CO2 Gas-Sensor
zzgl. MwSt. 313,00 €
abzgl. 2% 306,74 €
Einsteiger-Kit Physik Smart Sensoren
zzgl. MwSt. 504,00 €
abzgl. 2% 493,92 €
Kabelloses Spektrometer
zzgl. MwSt. 798,00 €
abzgl. 2% 782,04 €
Aktuelles zur Informationstechnik
Mit freundlicher Empfehlung des idw (http://idw-online.de) Image

EU-Projekt WINTER liefert Erkenntnisse zum Strukturwandel für zukünftige Kohleausstiegsregionen

Das EU-geförderte Projekt WINTER hat mit der erfolgreichen Beendigung seiner Forschungsphase bedeutende Ergebnisse für Regionen geliefert, die sich von der Kohleförderung abwenden. Wissenschaftler:innen des Forschungszentrums Nachbergbau (FZN) der Technischen Hochschule Georg Agricola waren Teil des Projektes. Sie trugen zum Gelingen des Projektes bei, indem sie regionale Governance-Strukturen der drei Pilotregionen Westmazedonien, Konin und Ruhrgebiet identifizierten und sozioökonomische Aspekte des Strukturwandels zusammentrugen. Die Auswertungen und Handlungsempfehlungen veröffentlichten sie im eigens dafür herausgegebenen Transition Management Handbook.

weiterlesen
Neues Verfahren zur Rückgewinnung wertvoller Elemente aus Holzasche

Team der Hochschule Rottenburg und der Universität Tübingen erarbeitet Grundlagen zur Aufbereitung des bisherigen Verbrennungsabfalls als Sekundärrohstoff

weiterlesen
Neue Studie am FBN entschlüsselt Genom des Afrikanischen Raubwelses

Forscher des Instituts für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf haben in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern das Genom des Afrikanischen Raubwelses (Clarias gariepinus) entschlüsselt.

weiterlesen
Umfassende Analyse des Energieverbrauchs von Elektroautos aktuell erschienen.

Langjährige erfolgreiche wissenschaftliche Zusammenarbeit der Hochschule Trier. Von welchen Faktoren hängt der Stromverbrauch von Elektroautos ab? Wie effizient ist das E-Auto, und wie steht es um das Preis-Leistungsverhältnis in Bezug auf die Reichweite? Kunden haben es bislang schwer, hier einen Überblick zu gewinnen. Eine leicht verständliche und begründete Klassifizierung von Elektroautos fehlte nämlich bislang.

weiterlesen
Umweltwirkungen von Plastik: weg vom engen Blick auf das Müllproblem

Dass Plastik die Umwelt verschmutzt und zu Problemen führt, ist in vielen Bereichen bereits gut erforscht. Wenig bekannt ist, wie Plastik das Klima und die biologische Vielfalt beeinflusst. In einer Übersichtsstudie hat ein Forschungsteam des UFZ analysiert, welche Effekte Plastik auf die drei planetaren Krisen Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Umweltverschmutzung hat. Sie fordern Regularien für Plastik, welche die vielen Facetten der Auswirkungen von Plastik im Rahmen der drei Krisen berücksichtigen. Die Möglichkeit, diese einzuführen, bietet sich bei Verhandlungen zum globalen UN-Plastikabkommen, die ab dem 25. November 2024 in Busan (Südkorea) stattfinden.

weiterlesen

Garantieversprechen